Klinikum Wahrendorff erhält Spende von 2000 Mund-Nasenschutz-Masken
Das Klinikum Wahrendorff hat eine großzügige Spende von 2000 Mund-Nasenschutz-Masken erhalten. „Im Namen der Patientinnen und Patienten, der Bewohnerinnen und Bewohner und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sagen wir ganz herzlich Danke“, freute sich Prof. Dr. med. Marc Ziegenbein, Chefarzt und Ärztlicher Direktor stellvertretend für das Klinikum. „Die Corona-Pandemie wird unsere Gesellschaft noch länger begleiten. Diese Unterstützung hilft in diesen Tagen jenseits der bekannten Normalität sehr.“
Die Firma A.I.F. stellte die Masken zur Verfügung. Kunsttherapeutin Ji Youn Chong und der Operntenor Markus Park spendeten und überreichten die Masken. Beide engagieren sich bereits seit längerer Zeit für die Wirksamkeit von Kunst in der Therapie seelischer Erkrankungen sowie einem intensivierten Kulturaustausch zwischen Korea und Deutschland.
Die Kunst spielt im Klinikum Wahrendorff eine wichtige Rolle. Geschäftsführer Dr. med. Matthias Wilkening ist ein großer Kunstfreund. Und er lässt auf dem großen Außengelände sowie auch im Inneren immer wieder farbenfrohe Akzente setzen. Das Klinikum Wahrendorff ist somit nicht nur ein psychiatrisches Krankenhaus, sondern immer auch etwas Galerie und Kunstmuseum. So heißen riesige Lichtblumen vor den Kliniken in Celle und Ilten die Patienten sowie weitere Gäste willkommen. Lichtinstallationen lassen Treppenhäuser zu besonderen Kunstorten werden.
Mehr über professionelle Hilfe in Zeiten der Corona-Pandemie und der Kunst als Möglichkeit in der Therapie von seelischen Erkrankungen gibt es im Online-Magazin des Klinikum Wahrendorff.
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