Handel mit Betäubungsmitteln aus Sehnde und Lehrte

Handel mit Betäubungsmitteln aus Sehnde und Lehrte
Fünf Wohnungen in Lehrte und eine in Sehn der durchsucht - Foto: JPH/Archiv

Durch umfangreiche Ermittlungen der Polizei ergab sich ein Anfangsverdacht gegen eine Gruppe von insgesamt acht Personen, bestehend aus sieben Männer und einer Frau im Alter von 24 bis 59 Jahren, die aus einem Reihenhaus heraus in der Kernstadt von Lehrte mit Drogen gehandelt haben sollen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hildesheim erließ ein Richter insgesamt sechs Durchsuchungsbeschlüsse. Die wurden am Donnerstag, 05.10.2023, durch Beamte des Polizeikommissariats in Lehrte mit weiteren Unterstützungskräften – unter anderem der zentralen Polizeidirektion Niedersachsen und der Polizeiinspektion besondere Dienste in Hannover – umgesetzt.

Hierbei wurden der Polizei zufolge fünf Wohnungen und Häuser in der Kernstadt Lehrte und eine Wohnung in Sehnde durchsucht. Es wurden Beweismittel in Form von digitalen Datenträgern und geringe Mengen von Betäubungsmitteln beschlagnahmt.

Haftgründe gegen die betroffenen Personen ergaben sich gegen keinen der Beschuldigten.

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