Behinderungen auf der B 3, 6, 65 durch Abbauarbeiten im Landwehrkreisel
Im Zuge der Kampfmittelsondierungsarbeiten am Landwehrkreisel mit der B 3 / B 6 /B 65 in Hannover beginnt am 15. Februar der Abbau der Bergegrube. Um die Spundwände auszubauen, ist erneut die Sperrung der vorbeiführenden Fahrbahnen erforderlich.
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B 3 Richtung Hannover und B 6/65 Richtung Sehnde geschlossen
Im Zeitraum von Freitag, 14. Februar, 19 Uhr, bis Montag, 17. Februar, 5 Uhr, stehen folgende Fahrtrichtungen nicht zur Verfügung:
- Sperrung B 3 aus Hemmingen kommend in Richtung B 6 / B 65 Fahrtrichtung Peine bis Hildesheimer Straße,
- Sperrung B 3 aus Hemmingen kommend in Richtung Hannover zum Ricklinger Kreisel,
- vom Ricklinger Kreisel kommend Sperrung in Richtung B 6 / B 65 Fahrtrichtung Peine bis Hildesheimer Straße.
Ausweichstrecken
Folgende Umleitungen sind ausgeschildert:
- auf der B 3 in Richtung Hannover ab Pattensen über die L 443, B 6 zum Südschnellweg,
- auf der B 3 in Richtung Hannover ab Arnum über die L 389, L 393 zum Südschnellweg,
- auf der B 217 in Richtung Hannover ab Steinkrug über die L 460, Pattensen, L 443, B 6 zum Südschnellweg,
- auf der B 217 in Richtung Hannover ab Holtensen über die L 389, L 393 zum Südschnellweg,
- auf der Bückeburger Allee in Richtung Peine ab Ricklinger Kreisel über Friedrich-Ebert-Straße, Lavesallee, City-Ring, Hildesheimer Straße zum Südschnellweg,
- auf dem Westschnellweg in Richtung Landwehrkreisel ab Schwanenburgkreuzung über Bremer Damm, City-Ring, Hildesheimer Straße zum Südschnellweg.
Das Schließen der Bergegrube erfolgt anschließend unter halbseitiger Sperrung bis zum 21. Februar. Die Fahrtrichtugen vom Ricklinger Kreisel in Richtung Landwehrkreisel – Hemmingen sowie von Sehnde/Anderten – Seelhorster Kreuz kommend in Richtung Ricklinger Kreisel sind von diesen Arbeiten nicht betroffen und stehen während der ganzen Zeit uneingeschränkt zur Verfügung.
Gefunden wurde neben Bauschutt ein Kampfmittel (30-Pfund-Brandbombe, größtenteils ausgebrannt) und der Lauf eines Maschinengewehrs. Die Kampfmittel wurden dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen übergeben.
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