Fahrzeugsicherheitsprüfungen gehen weiter

Auch die Verkehrssicherheitsprüfungen der Fahrzeuge gehen trotz des Corona-Virus‘ weiter. Die Prüfstationen von Dekra, TÜV und anderen Anbietern sind als  Unternehmen der Daseinsvorsorge eingestuft und dementsprechnd geöffnet. Allerdings gelten auch dafür bestimmte Einschränkungen und Organisationswege.

Der Prüfablauf wurde an die Lage angepasst – Foto: JPH/Archiv

So sind nach Angaben von TÜV, KÜS und Dekra Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter getroffen und die Anordnungen der Allgemeinverfügungen umgesetzt worden. So erfolgen die Untersuchungen unter Beachtung der notwendigen Vorgaben. Neben der Beachtung der Abstandsregel von 1,5 bis 2 Metern gibt es bei den Anbietern auch gleiches Vorgehen.

Nach Ankunft auf der Prüfanlage bleiben die Fahrzeugbesitzer im Auto. Dort wird sie ein Mitarbeiter der Prüfanlage ansprechen. Danach wird das Fahrzeug übernommen und geprüft. Dabei soll sich der Kunde im Wartebereich oder im Außengelände der Prüforganisation aufhalten. Beim Prüfprozess selbst kann der Kunde nicht dabeisein – aus Sicherheitsgründen. Nach Abschluss der Prüfung kommen die Mitarbeiter dann wieder zu dem Fahrzeugvorsteller zurück und besprechen und erläutern das Prüfergebnis.Dann gibt es die erhoffte „Marke“ – oder einen neuen Termin.

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