Wo das Glück zuhause ist: 13. AWO Sommerfest mit viel Zuspruch
Das 13. Sommerfest der AWO-Residenz Sehnde stand dieses Jahr unter dem Motto „Wo das Glück zuhause ist“. Diesem Thema waren alle Aktionen und Angebote angepasst: von der Tombola bis zu den „Walking Acts“ mit Schornsteinfeger und Hans im Glück. Bei bestem Wetter, – was für ein Glück, um 14 Uhr ging der Regen aus -, haben sehr viele Besucher auch von außerhalb die Chance genutzt, mit beim größten Fest der Residenz von 14.30 bis 18 Uhr dabeizusein.
„Wir hatten sicher das richtige Motto“, sagte Bettina Gottscholl, stellvertretende Leiterin der AWO-Residenz am Nachmittag. „Pünktlich um 14 Uhr hörte der Regen auf und seitdem ist Sonne. Wir haben uns vom Wetter nicht beeindrucken lassen – was für ein Glück.“ Und was Gottscholl und ihre Mitarbeiter für dieses Fest alles geplant hatten, konnte sich wirklich sehen lassen. Bereits am Eingang wurden die Besucher von einer Tombola empfangen, die wieder prall gefüllt war mit Arbeiten der Bewohner. Dazu gab es Hufeisenwerfen, ein Glücksrad – und eine waschechte Wahrsagerin und einen Zauberer. Als Besucher kamen am Nachmittag dann auch noch ein Schornsteinfeger mit Gehilfe und einem Würfel sowie Hans im Glück in den wunderbaren Garten der Residenz.
Während die Wahrsagerin mit Kugel, Karten und Kaffeesatz in ihrem Zelt den Besuchern ein spirituelles Wochenhoroskop erstellte oder die Zukunft aus der Hand las, sorgten der Grill und das Kuchenbüfett für eine leibliche Verköstigung aller Gäste. Zu einer fröhlichen Stimmung trug auch wieder Musiker A. Hans Wisijahn mit seinem Können und das Team von der Bar bei, die coole, erfrischende Drinks und Cocktails aller Art bereit hielten. Ganz persönliche Glücksmomente gab es an diesem Tag sicher auch, so sagte Gottscholl und fügte hinzu: „Wir alle hier haben ja auch das Glück, in einem guten Team arbeiten zu können.“
Für die kleineren Besucher hatte das Team auch wieder viel organisiert. Sie konnten sich in einer Spielecke austoben , dort basteln und sich vergnügen. Betreut wurde der Bereich einmal mehr von Sabine Kienscherf, die als ehrenamtliche Kraft seit etwa sechs Jahren im Team der Residenz dabei ist. Als sich dann gegen 18 Uhr der Garten wieder leerte und etwas Ruhe einkehrte, waren sich alle Besucher und Bewohner sicher, dass sie Glück gehabt hatten, beim Fest dabei sein zu können – und Gottscholl und ihr Team hatten viel dazu beigetragen – zum Glück!
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