Erhalt der Förderschule „Lernen“ gut für Schüler und Eltern
Den Erhalt von 51 Förderschulen „Lernen“ in Niedersachsen bewertet der Generalsekretär der CDU in Niedersachsen, Kai Seefried, positiv: „Die von der großen Koalition in Niedersachsen beschlossene Fortführung der Förderschule Lernen ist ein gutes Signal für die Schülerinnen und Schüler und ein wichtiger Beitrag für die Wahlfreiheit der Eltern. Die CDU setzt damit ein weiteres Wahlversprechen um, auch wenn wir uns als CDU durchaus mehr gewünscht hätten, als die jetzt vereinbarte Übergangszeit bis 2028.“
Seefried zeigte sich erfreut, dass auch die SPD mit ihrem Kultusminister Grant Hendrik Tonne in der Fortführung einen Beitrag zur Entspannung der hochemotionalen Inklusionsdebatte sieht. Seefried weist allerdings auch daraufhin, dass die Debatte immer nur über die Förderschule „Lernen“ geführt werde. Schulen für Schüler mit Seh-, Hör- oder Verhaltensproblemen oder Sprachschwierigkeiten und geistiger Behinderung, blieben ebenfalls bestehen. „Darüber gibt es zum Glück einen breiten Konsens und im Koalitionsvertrag ist klar vereinbart, dass keine weiteren Förderschulen geschlossen werden“, so Seefried
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