SPD der Region und Sehnde zieht Bilanz: Das persönliche Gespräch auch in Sehnde!

SPD der Region und Sehnde zieht Bilanz: Das persönliche Gespräch auch in Sehnde!
Die SPD in der Region Hannover kommt zur Halbzeitbilanz nun nach Sehnde und steht den Bürgern für Gespräche zur Verfügung - Foto: JPH

Im Rahmen einer fünfmonatigen Halbzeitbilanz bietet die SPD in der Region Hannover den Bürger vor Ort das persönliche Gespräch an. Die Kampagne zeigt nach Auffassung der Partei Erfolge und Erreichtes der Regionspolitik seit 2021 auf.

Präsenz zur Diskussion in Sehnde

Auf annähernd 50 Seiten hatte die SPD in der Region Hannover mit ihrem Spitzenkandidaten Steffen Krach zur Kommunalwahl 2021 sozialdemokratische Ideen und Maßnahmen auf dem Weg zur „Nummer 1-Region“ in ihrem Wahlprogramm niedergeschrieben. Bis Ende September noch zieht die Partei mit ihren zahlreichen Regions-, Stadt- und Gemeinderatsmitgliedern eine Halbzeitbilanz. In Sehnde schlägt am Sonnabend, 17.08.2024, von 10 Uhr bis 13 Uhr, die regionsweite „Bilanzkampagne der SPD“ ihre Zelte auf. Auf Marktplatz in Sehnde stehen Regionsabgeordnete, Kommunalpolitiker und Vertreter der SPD Rede und Antwort.

Persönlicher Kontakt zu Bürgern

„Gerade in Zeiten von zunehmender Anfeindung Einzelner und direkter Angriffe auf unsere Demokratie, auf Wahlkämpfer und Politiker kommen wir mit den Menschen ins Gespräch“, erklärt Leyla Hatami, Co-Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Hannover, die Zielsetzung der Kampagne. Die Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Region Hannover und selbst Regionsabgeordnete für Langenhagen, Isernhagen und Burgwedel, hält die persönliche Begegnung und das Gespräch vor Ort für unersetzlich: „In allen 21 Kommunen stellen wir mit unserer Begegnungskampagne das bislang Erreichte dar und hören genau hin, was die Bürgerinnen bewegt“, so Hatami weiter.

Breite Themenpalette

Dabei geht es von der Medizinstrategie 2030 mit der die Schließung des Krankenhauses Lehrte, den Umbau in ein Gesundheitszentrum und die verlängerten Rettungswege über das Mobilitätsangebot „sprinti“, die Einführung der zusätzlichen Mülltonnen oder das 365-Euro-Jobticket bis zu Windkraftausbau in der Region. Vieles habe die SPD in der Region schon bewegen können, so meint sie. „Und natürlich nehmen wir vor Ort mit, was die Menschen umtreibt und setzen uns auf Regionsebene und in den 21 Kommunen der Region weiter für eine zukunftsorientierte, gerechte und klimabewusste Politik ein“, ergänzt Steffen Krach, Vorsitzender der SPD in der Region Hannover. Nun sind die Bürger eingeladen, der Partei ihre Wünsche mit auf den Weg zu geben, um die Arbeit in der Regionsversammlung am Bürgerbedürfnis auszurichten.

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