Christian Schulz kehrt in die 96-Akademie zurück
Christian Schulz kehrt in neuer Funktion in die 96-Akademie zurück. Der 40-jährige Trainer übernimmt zur neuen Saison die U17 von Hannover 96. Schulz ist ein echtes 96-Urgestein und seit 2007 in unterschiedlichen Funktionen im Klub aktiv gewesen. In seine aktive Zeit als Bundesligaspieler für Hannover 96 fallen die legendären beiden Saisons in der UEFA Europa League 2011/12 und 2012/13.
Ab 2015 war Schulz Mannschaftskapitän von Hannover 96. Insgesamt absolvierte er 285 Pflichtspiele im Trikot der 96-Lizenzmannschaft. Seine Profi-Karriere als Spieler ließ der in Bassum bei Diepholz geborene Schulz nach zwei Auslandsjahren bei Sturm Graz in der 96-Akademie ausklingen, wo er ab 2018 für die U23 auflief, um jungen Talenten mit seiner Erfahrung auf ihrem Weg zum Fußballprofi weiterzuhelfen.
Nach dem Ende seiner Spieler-Karriere 2021 blieb der viermalige deutsche A-Nationalspieler Hannover 96 als Co-Trainer der U23 erhalten. 2022 nahm sich Schulz dann in enger Abstimmung mit dem Klub eine Auszeit, um seine A-Lizenz als Fußballtrainer erfolgreich abzuschließen. Nun ist er zurück an alter Wirkungsstätte und wird fortan als Nachfolger Steven Tureks Cheftrainer der 96-U17 werden.
Julian Battmer, Leiter der 96-Akademie ist mit der Auswahl für, sein Team zufriedenb: „Wir freuen uns sehr darüber, dass Christian Schulz künftig unsere U17 trainieren wird. Man hat in den Gesprächen gemerkt, dass er total darauf brennt, bei 96 und in der 96-Akademie tätig zu sein und die Verantwortung für die Mannschaft zu tragen. Mit ihm in der U17, Dirk Lottner in der U19 und Daniel Stendel in der U23 werden die drei höchsten Jugendmannschaften in der 96-Akademie künftig von einem ehemaligen Profi trainiert.“
„Die 96-Akademie hat eine großartige Entwicklung genommen. Es ist toll, wie auch die Verbindung zu den Profis funktioniert. Dementsprechend ist bei mir die Vorfreude riesig, meinen Teil dazu beizutragen, die Jungs so vorzubereiten, dass sie den Sprung nach oben schaffen können“, so Christian Schulz zu seiner neuen Aufgabe.
Anzeige