Karate Dojo Sehnde startet wieder

Das Karate Dojo Sehnde hat nach der Hallenöffnung zum 13. Juni, seindas Training wieder aufgenommen.  Der Vorstandsvorsitzender Volker Schröder hat sich dafür streng an die Hygienemaßnahmen gehalten und ein Konzept entworfen.

Das Karate Dojo Sehnde startet wieder – Logo: Karate Dojo Sehnde

Danach muss jeder Teilnehmende folgende Voraussetzungen zur Teilnahme erfüllen – und dies bei der Anmeldung zur Sporteinheit bestätigen. Er erklärt jeweils vor Übungsbeginn

  • Es bestehen keine gesundheitlichen Einschränkungen oder Krankheitssymptome.
  • Es bestand für mindestens zwei Wochen kein Kontakt zu einer infizierten Person.
  • Vor und nach der Sporteinheit muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Dieser kann während der Sporteinheit abgelegt werden.
  • Die üblichen Hygienemaßnahmen mit Abstand halten, regelmäßigem Händewaschen und Desinfizieren der Hände werden eingehalten.
  • Die Umkleidekabinen, Dusch- und Waschräume – ausgenommen Toiletten – müssen geschlossen bleiben. Alle kommen daher umgezogen zur Sporthalle! Man kann entweder im Karate-Anzug oder in regulärer Sportkleidung kommen.
  • Warteschlangen beim Zutritt zur Sportanlage sind zu vermeiden.
  • Zuschauerinnen und Zuschauer sind nach wie vor ausgeschlossen.
  • Jeder Teilnehmende bringt seine eigenen Handtücher und Getränke zur Sporteinheit mit. Diese sind nach Möglichkeit namentlich gekennzeichnet und werden stets in ausreichendem Abstand zu den persönlichen Gegenständen der anderen Teilnehmenden abgelegt.
  • Jegliche Körperkontakte, beispielsweise bei der Begrüßung, müssen unterbleiben.
  • Die Trainer weisen den Teilnehmenden vor Beginn der Einheit individuelle Trainings-und Pausenflächen zu. Diese sind gemäß den geltenden Vorgaben zur Abstandswahrung markiert mit Hütchen, Kreisen, Stangen oder ähnlichem.
  • Beim Training werden Hallenschuhe getragen.

Der Ablauf ist komplett geplant und auf der Website des Karate Dojos zum Nachlesen exakt beschrieben.  „Wir würden uns freuen, viele Karateka wieder beim Training zu sehen und hoffen, dass die Maßnahmen zur Ausrottung des Coronavirus beitragen“, so Dojo-Pressewartin Lea Lambrich. Und sie fügt hinzu: „Zudem wird unser Präventionstag stattfinden. Lediglich der Termin wird verschoben, um vielen Karateka die Möglichkeit zu bieten, teilzunehmen.“

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