Jonas Schlossarek bewirbt sich um das CDU-Mandat im Wahlkreis 30
Die CDU wird am 3. Februar ihren Kandidaten für die Landtagswahl in Burgdorf, Uetze und Lehrte im Rahmen einer Urwahl aufstellen. Mit dabei möchte gerne Jonas Schlossarek sein. Er sieht sich als „in unserer Region fest verwurzelt, ich habe meine Familie und Freunde hier“. Deshalb möchte er gerne unsere Region in den kommenden fünf Jahren im niedersächsischen Landtag vertreten. „Ich bewerbe mich deshalb um die Landtagskandidatur“, verkündete er vergangenen Woche öffentlich.
Bereits jetzt ist Schlossarek Ratsmitglied und Ortsverbandsvorsitzender der rund 100 Mitglieder starken CDU in Lehrte. „Mir bereitet die Kommunalpolitik große Freude. In den vergangenen fünf Jahren habe ich mich hier vor allem dem Bildungs- und Sportbereich gewidmet“, führt er überseine bisherige politische Arbeit aus. Zudem war er zwei Jahre dem CDU-Landesvorstand als Landesvorsitzender der christdemokratischen Studentenorganisation RCDS. In dieser Funktion war die Bildungs- und Wissenschaftspolitik auch auf Landesebene sein besonderes Anliegen.
Nach dem Abitur hat er eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann absolviert und anschließend nebenberuflich ein Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Leibniz Universität Hannover erfolgreich abgeschlossen. Beruflich ist er aktuell seit achteinhalb Jahren bei einem niedersächsischen Versicherer angestellt und arbeitet derzeit als Projektleiter. „Zu meiner Kandidatur bin ich von einer großen Zahl von Mitgliedern ermutigt worden, die sich neue und jüngere Personen für unsere Volkspartei wünschen, denen aber auch Engagement, Heimatverbundenheit und fachliche Kompetenz wichtig ist“, so begründet er seine Kandidatur. „In den kommenden zweieinhalb Wochen gehe ich hochmotiviert in den Austausch mit allen Mitgliedern der CDU in Burgdorf, Lehrte und Uetze, um die landespolitischen Themen unseres Wahlkreises zu sammeln und zu diskutieren.“
(Bild oben: Jonas Schlossarek bewirbt sich um das Mandat im Wahlkreis 30 für Burgdorf, Lehrte und Uetze – Foto: CDU)
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