Erneuerung der A 7 zwischen Hildesheimer Börde und Dreieck Hannover-Süd

Die Straßenbauverwaltung beabsichtigt, in den Jahren 2021 bis 2024 eine Grunderneuerung in dem über 20 Kilometer langen Abschnitt der A 7 zwischen der Raststätte Hildesheimer Börde und dem Autobahndreieck Hannover-Süd vorzunehmen. Zur Umsetzung dieser Maßnahme sind von August dieses Jahres bis April 2021 verschiedene Vorarbeiten notwendig.

Fahrstreifen werden reduziert – Foto: Red

Zu diesen Vorarbeiten zählen:

  • das Einrichten der Verkehrsführung von einer Dreistreifigkeit in eine Zweistreifigkeit,
  • die Herstellung von sieben Mittelstreifenüberfahrten in einer Länge von 200 Metern,
  • das Herstellen von Straßenabläufen sowie die Sanierung des Regenwasserkanals im Mittelstreifen sowie am Fahrbahnrand in beiden Richtungsfahrbahnen. Die Sanierung im Mittelstreifen erfolgt in Teilbereichen in offener und in geschlossener Bauweise.

Der Verkehr wird in beiden Richtungsfahrbahnen nach Hannover und Kassel zweispurig an den einzelnen Baustellen vorbei geführt. Die Kosten dieser sogenannten „Bauphase 0“ belaufen sich auf insgesamt rund vier Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.

Witterungs- und bauablaufbedingte Verzögerungen sind nicht auszuschließen, mit Behinderungen ist zu rechnen und längere Fahrzeiten sind einzuplanen.

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