„Auf ein Wort“ mit Ihrem Ortsbürgermeister in Höver

Der Höveraner Ortsbürgermeister Christoph Schemschat sieht die neuen Vorgaben der Corona-Regelungen als wichtigen Schritt in mehr Freizügigkeiten an. „Ein Schritt, welcher meines Erachtens bereits im Zeitraum um Weihnachten und Neujahr 2020/ 2021 hätte stattfinden und mindestens 14 Tage andauern müssen“, so teilt er mit. „Hinterher ist aber meistens jeder schlauer, deswegen lasse ich meinen Kommentar einfach mal so stehen.“

Damit Fragen schnell und unbürokratisch gelöst werden können in dieser neuen  Zeit, bietet er den direkten Kontakt an. „Ich möchte Ihnen in dieser außergewöhnlichen Zeit die Gelegenheit geben, weiterhin mit mir als Schnittstelle zur Politik in Kontakt zu bleiben. Sie können Ihre Sorgen, Ängste, Anregungen und Kritiken bei mir äußern – ich kann Ihnen bestenfalls mit Informationen weiterhelfen oder Ihre Anfragen an die verschiedenen politischen Instanzen weitergeben. Ein Allheilmittel habe ich vermutlich nicht parat. Auch wenn Sie einfach einmal Dampf ablassen möchten, können Sie das bei mir tun. Manchmal ist der Meinungsaustausch in einem Gespräch sehr viel wert und im Rahmen der Kontaktbeschränkungen auch ein Stück weit wohltuend. Bitte beschränken Sie sich dabei auch nicht nur auf die Themen der Pandemie betreffend.“

Bereits vor der neuen Regelung sind mehrere Beschwerden bei ihm eingegangen und es gab dazu auch schon Rückmeldungen seitens der angefragten Stadtverwaltung. Er bietet an, diese Aktion fortzusetzen und wird dazu in der Zeit  von 13 bis 16 Uhr am Sonnabend, 3. April, in einem Viertelstundentakt telefonisch zur Verfügung stehen.

Bitte melden Sie sich dazu per E-Mail an ob.schemschat@t-online.de oder unter der Telefonnummer 0151/ 50 77 99 73 bei ihm an.  Nennen Sie dabei bitte auch Ihre Telefonnummer. Die Terminfestlegung erfolgt nach Eingang Ihrer Meldung und wird Ihnen mitgeteilt. Schemschat ruft Sie dann zum angegebenen Zeitpunkt an. „Wenn Sie mir bereits Informationen zu Ihren Anliegen nennen, werde ich versuchen, Stellungnahmen der Verwaltung in unser Gespräch einfließen zu lassen. Das müsste dann allerdings zügig geschehen“, betont der Ortsbürgermeister.