Nun blüht der Sperrmüll illegalensis wieder

Der Frühling ist da, die Natur wird bunt und auch die freundlich leuchtenden Haufenpflanzen des früh blühenden Sperrmüll illegalensis tauchen nun wieder an allen Waldecken und neben den von den Pflanzern so beliebten verdeckten gelegenen Waldwegen auf.
Bunte Pflanzengattung gesetzt
Mit viel Liebe und Akribie haben sich diese Naturfreunde wieder aufgemacht, um alle Erholungssuchenden in der Natur mit ihren Anpflanzungen zu beglücken. Die Spaziergänger sind selbstverständlich hoch erfreut, die vielen Facetten der persönlichen Hinterlassenschaften der auch Umweltfrevler genannten Gärtner zu analysieren und dabei herauszufinden, was die Spender so alles Zuhause nicht mehr benötigen.
Naturpflege amtlich behindert
Dagegen versuchen die beamteten Naturschützer, im Volksmund auch Polizei genannt, der heimlichen „Pflanzer“ der so liebevoll drapierten Blühhaufen habhaft zu werden – um sie dann mit dem Ziel einer Spende für die Staatskasse an ihrem weiteren Tun zu hindern.
Wer immer die heimlichen Müllpflanzer in freier Wildbahn allerdings bei ihrer Arbeit beobachtet, sollte nicht zögern, trotzdem diese Polizei-Naturschützer in ihrer blauen Uniform zu rufen und zeitgleich weitere Erkenntnisse – wie Autonummer und ähnliches – zu sichern. Zwar müssen wir alle danach auf die tollen bunten Flecken in der Natur verzichten, aber zumindest die Tierwelt wird es uns danken – denn die wiederum frisst nicht so gerne Plastik und Pressholz und kann auch mit Reifen und Gartenstühlen in Wald und Flur nix anfangen.
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