Optische Gestaltung der Trafo-Station an der Schützenstraße in Höver

Mit einer Malaktion wird nun auch die graue Avacon Trafo-Station in Höver verschönert.

Seit einigen Jahren werden die tristen Trafo-Stationen der Avacon nach und nach optisch aufgewertet. Für die Aufnahme in das Programm hatte sich der Ortsbürgermeister Christoph Schemschat für Höver beworben. Nun kam die Zusage durch Avacon, dass höchstwahrscheinlich im Herbst eine optische Gestaltung stattfinden soll. Die kann dabei durch die örtlichen Gremien mitgeplant werden, ähnlich der Trafo-Station am Abzweig der B 443 von der B 65. Auch das Sehnder Stadtmarketing ist in die Grundsatzplanung einbezogen.

Bei der Motivgestaltung soll es laut Avacon immer einen regionalen oder örtlichen Bezug geben, damit sich die Gemeinschaft in den Motiven wiederfindet. Das könnten für Höver ein Konglomerat von Mergel, Industrie dörfliche Landschaft und die historische Vergangenheit mit den Gebäuden sein. Wie die Auswahl des Motives und seine Zusammensetzung erfolgt, obliegt dabei sinnvollerweise dem Ortsrat.